Öffnungszeiten:

Mon­tag– Frei­tag: 8:30 – 12:00 Uhr

Mon­tag: 15:00 – 18:00 Uhr

Diens­tag: 14:00 – 16:00 Uhr

Mitt­woch u. Don­ners­tag: 14:00 – 17:00 Uhr

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Wir freu­en uns, dass Sie sich auf unse­rer Home­page rund um das The­ma HAUT informieren.

Unse­re Haut­arzt­pra­xis liegt zen­tral mit­ten in der Frei­bur­ger Innen­stadt am Ber­tolds­brun­nen und ist bequem mit öffent­li­chen Ver­kehrs­mit­teln zu erreichen.

Über 30 Jah­re Erfah­rung, ein umfang­rei­ches Leis­tungs­spek­trum und indi­vi­du­el­le Bera­tung sind die Vor­aus­set­zung für die erfolg­rei­che Behand­lung unse­rer Patienten.

So fin­den Sie die Haut­arzt­pra­xis   ↓ 

Aktuell

Systemtherapien in der Dermatologie

Vie­le Haut­er­kran­kun­gen sind nicht nur kör­per­lich, son­dern auch see­lisch sehr belas­tend. Unse­re Hautarzt-Praxis 
 zeich­net sich beson­ders durch den rou­ti­nier­ten Ein­satz moder­ner Sys­tem­the­ra­pien aus.
Schwe­re Haut­er­kran­kun­gen sind mit Sys­tem­the­ra­pien bis zur Erschei­nungs­frei­heit behan­del­bar. Dazu gehö­ren u. a.:

  • Behand­lung der Schup­pen­flech­te (Pso­ria­sis) mit kon­ven­tio­nel­len The­ra­pien und Biologika-Therapien
  • Behand­lung der chro­ni­schen Nesselsucht
  • Behand­lung der Neurodermitis

Ziel und Behand­lungs­er­folg der heu­te zur Ver­fü­gung ste­hen­den Sys­tem­the­ra­pie ist eine erschei­nungs­freie Haut!

Wir sind akti­ves zer­ti­fi­zier­tes Zen­trum im Deut­schen-Pso­ria­sis Regis­ter (Pso­Best) und

Mit­glied des Pso­ria­sis-Pra­xis­net­zes Süd­west e.V.:
www.psoriasisnetz.info

Dermatologie

Die Haut ist unser größ­tes Sin­nes­or­gan. Sie ist die mensch­li­che Hül­le, sie dient dem Schutz vor schäd­li­chen Umwelt­ein­flüs­sen und sie ist enorm anpassungsfähig.

In einer gesun­den und schö­nen Haut füh­len wir uns wohl, sie unter­stützt eine posi­ti­ve Aus­strah­lung und för­dert Kom­mu­ni­ka­ti­on nach außen. Die Haut ist aber auch ein sen­si­bles Organ, das auf viel­fäl­ti­ge Wei­se auf Irri­ta­tio­nen reagiert: All­er­gien, berufs­be­ding­te Aus­lö­ser wie z. B. Staub oder che­mi­sche Mit­tel, gene­ti­sche Ver­an­la­gung und auch see­li­sche Pro­ble­me lösen oft­mals Haut­krank­hei­ten aus. Eine sorg­fäl­ti­ge Ana­ly­se, ein­ge­hen­de Bera­tung und leicht ver­ständ­lich erklär­tes Fach­wis­sen sind die Basis für einen erfolg­rei­chen Heilungsprozess.

Auch regel­mä­ßi­ge Vor­sor­ge ist eine wich­ti­ge Vor­aus­set­zung für gesun­de Haut. Das Pra­xis­team infor­miert Sie ger­ne, was Sie aktiv unter­neh­men kön­nen, um Ihre Haut zu schüt­zen und gesundzuerhalten

Mit einem „Mal“ fängt alles an

Haut­krebs, ins­be­son­de­re das mali­gne Mela­nom, nimmt welt­weit in bedroh­li­chem Aus­maß zu. Die regel­mä­ßi­ge haut­fach­ärzt­li­che Kon­trol­le bie­tet Schutz. Früh­zei­tig erkannt, hat der initia­le Haut­krebs eine nahe­zu 100-%ige Hei­lungs-Chan­ce. Zu spät bemerkt, ist das Mela­nom eine der gefähr­lichs­ten Krebs­er­kran­kun­gen überhaupt.

Im Rah­men der Haut­krebs­vor­sor­ge bie­ten wir fol­gen­de Unter­su­chun­gen an:

  • Ganz­kör­per­un­ter­su­chung
  • Auf­licht­mi­kro­sko­pie
  • Digi­ta­le Auflichtmikroskopie
  • Com­pu­ter­ge­stütz­te Muttermalanalyse

Die pri­va­ten und vie­le gesetz­li­che Kas­sen über­neh­men die Kos­ten für die Hautkrebs-Vorsorge-Untersuchung.

Photodynamische Behandlung

Die Phot­ody­na­mi­sche The­ra­pie ist ein rela­tiv neu­es Ver­fah­ren zur The­ra­pie von Basal­zell­kar­zi­no­men, Akt­i­ni­scher Kera­to­sen und Stachelzelltumoren. 
Vor Beginn einer Phot­ody­na­mi­schen The­ra­pie wer­den über­ste­hen­de Haut­krebs­vor­stu­fen vor­sich­tig abge­tra­gen und geglättet. 
Die betrof­fe­nen Haut­stel­len wer­den dann mit einer Sub­stanz (5- Ami­no­lä­vu­lin­säu­re) behan­delt, wel­che die Haut sehr emp­find­lich für spe­zi­el­les Licht macht.

Wäh­rend der Ein­wirk­zeit wird die Wirk­sub­stanz von den erkrank­ten Zel­len auf­ge­nom­men, gesun­de Zel­len blei­ben unbe­hel­ligt. Anschlie­ßend wer­den die zu behan­del­ten Haut­area­le mit einem spe­zi­ell ent­wi­ckel­ten Rot­licht belichtet.

Bei Fra­gen zur Phot­ody­na­mi­schen The­ra­pie oder bei Fra­gen zur Kos­ten­über­nah­me durch Ihre Kran­ken­kas­se steht Ihnen unser Pra­xis­team ger­ne zur Verfügung.

Mut­ter­ma­le sind an sich zwar gut­ar­tig, aber aus eini­gen kann sich den­noch Haut­krebs ent­wi­ckeln. Die Haut­arzt­pra­xis Dr. med. Doro­thea Tref­zer bie­tet neben der kon­ven­tio­nel­len Mut­ter­mal­kon­trol­le erwei­ternd eine com­pu­ter­ge­stütz­te Mut­ter­mal­kon­trol­le und ‑ana­ly­se an: micro­DERM®. Dabei kön­nen kon­troll­be­dürf­ti­ge Mut­ter­ma­le doku­men­tiert und auf Ver­än­de­run­gen unter­sucht wer­den. Com­pu­ter­ge­stütz­te Ana­ly­se­me­tho­den auf der Basis neu­ro­na­ler Net­ze hel­fen bei der Dia­gno­se von ver­däch­ti­gen Läsionen. 

Bei der Kyro­the­ra­pie wird durch Käl­te­an­wen­dung kran­kes Haut­ge­we­be ent­fernt und bei der Hei­lung durch gesun­de Haut ersetzt. Wäh­rend der Behand­lung wird die Haut in weni­gen Sekun­den auf sehr nied­ri­ge Tem­pe­ra­tu­ren abge­kühlt — also “ein­ge­fro­ren”. Das Was­ser der Haut­zel­len friert, kran­kes Gewe­be geht durch den Käl­te­schock zugrun­de. Die­ses Ein­frie­ren wird durch Flüs­sig­stick­stoff erreicht. Die aus­rei­chen­de Tie­fe und Aus­deh­nung der Ver­ei­sung kann an der Reak­ti­on und Fär­bung der ver­eis­ten Haut erkannt werden.

Anwendungsgebiete:

Fast alle ober­fläch­li­chen Haut­krank­hei­ten las­sen sich damit behan­deln. Sehr gute Ergeb­nis­se kön­nen erzielt wer­den bei:

  • Bestimm­ten Krebs­for­men der Haut
  • Nar­ben­wüls­ten
  • War­zen

Die meis­ten Pilz­in­fek­tio­nen betref­fen Haut, Haa­re und Nägel. Die Beschwer­den bestehen haupt­säch­lich in Rötung, Abschup­pung, Schwel­lung, Bläs­chen­bil­dung und Juck­reiz. Zwar sind Haut­pilz­er­kran­kun­gen eher harm­lo­ser Natur, aber sie sind behand­lungs­be­dürf­tig, oft unschön und lästig.

Neben einer aus­führ­li­chen Auf­klä­rung über Anste­ckungs­ge­fah­ren und Vor­beu­ge­maß­nah­men sowie über Aus­schal­tung der ursäch­li­chen Fak­to­ren für Pilz­in­fek­tio­nen, bie­ten wir in unse­rem Myko­lo­gie (Pilz-) Labor die Dia­gnos­tik von Haut­pil­zen durch Mikro­sko­pie an. Danach erstel­len wir ein indi­vi­du­el­les Behand­lungs­kon­zept. Pilz­in­fek­tio­nen sind zwar oft­mals hart­nä­ckig, aber behandelbar.

Allergologie

All­er­gien sind fehl­ge­lei­te­te, krank­ma­chen­de Reak­tio­nen des Immun­sys­tems auf harm­lo­se Sub­stan­zen (All­er­ge­ne). Die häu­figs­ten All­er­ge­ne sind Pol­len, Tier­haa­re, Haus­staub, chem. Ver­bin­dun­gen der Umwelt, Nah­rungs­mit­tel, Arz­nei­mit­tel sowie Insek­ten­gif­te (Bie­ne, Wes­pe, etc.). Je nach­dem, wie die­se in den Kör­per gelan­gen – ob auf dem Luft­weg, über die Haut oder über den Ver­dau­ungs­trakt – ver­ur­sa­chen sie Beschwer­den wie Heu­schnup­fen, Bin­de­haut­ent­zün­dung, Asth­ma bron­chia­le, Ver­dau­ungs­be­schwer­den oder Aus­schlag, Rötun­gen und Quad­deln. Bei ca. 40% der All­er­gi­ker kommt es im Lau­fe der Jah­re zu einem so genann­ten Eta­gen­wech­sel, es ent­wi­ckelt sich dann zusätz­lich zum Heu­schnup­fen ein all­er­gi­sches Asth­ma bronchiale.

Mit Hil­fe ver­schie­de­ner Test­ver­fah­ren auf der Haut und im Blut (RAST/CAP) las­sen sich All­er­gien sicher dia­gnos­ti­zie­ren. In den meis­ten Fäl­len ist dann eine Lin­de­rung der Beschwer­den durch geziel­te medi­ka­men­tö­se The­ra­pie oder auch eine Hei­lung mög­lich, z.B. durch eine spe­zi­fi­sche Immun­the­ra­pie, die auch das Risi­ko eines Eta­gen­wech­sels vermindert.

Die Abklä­rung von All­er­gien wird in unse­rer Pra­xis mit fol­gen­den Ver­fah­ren durchgeführt:

Pricktest

Der Prick-Test ist eine Stan­dard-Unter­su­chung, mit der vor allem All­er­gien vom Sofort­typ (Typ I) nach­weis­bar sind. Dazu zäh­len z. B. fol­gen­de Allergien:

  • Pol­len­all­er­gie
  • Nah­rungs- oder Arzneimittelallergie
  • Haus­staub­mil­ben
  • Haus­tier­all­er­gie
  • Insek­ten­gift­all­er­gie
  • Schim­mel­pilz­all­er­gie

Sol­che All­er­gien sind Über­emp­find­lich­keits-Reak­tio­nen, die durch den Kon­takt mit bestimm­ten Sub­stan­zen (All­er­ge­nen), wie z.B. Pol­len aus­ge­löst wer­den. Inner­halb von Sekun­den bis Minu­ten kön­nen bei­spiels­wei­se Juck­reiz, Nies­at­ta­cken, Nasel­au­fen, Augen­ju­cken und Quad­deln (steck­na­del- bis hand­tel­ler­gro­ße rund­li­che, weiß­li­che bzw. röt­li­che Hauter­he­bun­gen) auftreten.

Intrakutantest

Hier wird das mög­li­che All­er­gen mit einer Nadel in die Haut gespritzt. Haupt­säch­lich wird die­ses Test­ver­fah­ren zum Nach­weis von Emp­find­lich­kei­ten auf so genann­te “schwa­che” All­er­ge­ne, wie z. B. Haus­mil­ben oder Schim­mel­pilz­spo­ren ange­wen­det. Das heißt, das jewei­li­ge All­er­gen muss in einer ent­spre­chend hohen Kon­zen­tra­ti­on vor­lie­gen, um eine All­er­gie aus­lö­sen zu können.

Epikutantest

Beim Epi­ku­tan­test wer­den spe­zi­el­le Pflas­ter­strei­fen mit unter­schied­li­chen All­er­ge­nen beschich­tet und auf den Rücken geklebt. Die Reak­ti­on wird nach dem 2. Tag und dem 3. Tag über­prüft. Er wird zur Unter­su­chung einer Typ-IV-All­er­gie, die z. B. ein all­er­gi­sches Kon­takt­ek­zem ver­ur­sa­chen kann, herangezogen.

Zu die­sem All­er­gie­typ gehö­ren bei­spiels­wei­se Unver­träg­lich­kei­ten gegen Nickel (Mode­schmuck), Kos­me­ti­ka, Duft­stof­fe , Fri­seur­stof­fe, Pro­the­sen­ma­te­ria­li­en, Zahn­füll­stof­fe, Des­in­fek­ti­ons­mit­tel, Sal­ben ect. .

Info:

Wenn eine Haut­tes­tung nicht durch­ge­führt wer­den kann, ist teil­wei­se eine Blut­un­ter­su­chung auf all­er­gie­aus­lö­sen­de Sub­stan­zen möglich.

Funktionsweise der spezifischen Immuntherapie

Dem Orga­nis­mus wer­den stei­gen­de Men­gen des Aller­gens ver­ab­reicht, gegen das der Betrof­fe­ne all­er­gisch reagiert. Nach und nach ent­wi­ckelt der Kör­per so eine Tole­ranz gegen die­ses spe­zi­fi­sche All­er­gen und die all­er­gi­schen Beschwer­den wer­den ver­hin­dert oder zumin­dest reduziert.

Durchführung einer spezifischen Immuntherapie

Die Durch­füh­rung teilt sich in zwei Phasen:

  • Ein­lei­tungs­pha­se: Der Pati­ent wird mit stei­gen­den Dosen bis zur Höchst­do­sis ohne Auf­tre­ten von Neben­wir­kun­gen an die All­er­gen­be­las­tung gewöhnt.
  • Erhal­tungs­pha­se: Dem Pati­en­ten wird nun die erlang­te Dosie­rung in regel­mä­ßi­gen Abstän­den über einen län­ge­ren Zeit­raum verabreicht.

Die Gesamt­dau­er beträgt in der Regel min­des­tens 3 Jah­re. Die spe­zi­fi­sche Immun­the­ra­pie kann:

  • sub­ku­tan oder
  • sub­lin­gu­al

durch­ge­führt werden.

Die subkutane spezifische Immuntherapie (SIT)

Bei der SIT wer­den stan­dar­di­sier­te Aller­gen­ex­trak­te über Injek­tio­nen in den Ober­arm unter die Haut (=sub­ku­tan) gespritzt. Dafür müs­sen Sie in der Ein­lei­tungs­pha­se alle ein bis zwei Wochen, in der Erhal­tungs­pha­se ein­mal im Monat zum Arzt, um sich die Sprit­zen geben zu las­sen. Die Injek­tio­nen sind nicht schmerz­haft, müs­sen aber von einem all­er­go­lo­gisch erfah­re­nen Arzt durch­ge­führt wer­den. Im Anschluss an die Injek­ti­on müs­sen Sie unbe­dingt min­des­tens 30 Minu­ten unter ärzt­li­cher Über­wa­chung blei­ben. Dies ist not­wen­dig, da es unter der sub­ku­ta­nen Anwen­dung in sel­te­nen Fäl­len zu uner­wünsch­ten Neben­wir­kun­gen kom­men kann.

Die sublinguale spezifische Immuntherapie (SLIT)

Bei der SLIT wird das All­er­gen mor­gens auf nüch­ter­nen Magen in Trop­fen oder Tablet­ten unter die Zun­ge (=sub­lin­gu­al) gege­ben. Dort wird sie für ein bis zwei Minu­ten belas­sen und kann dann ein­fach her­un­ter­ge­schluckt wer­den. Die­se The­ra­pie hat gerin­ge Neben­wir­kun­gen und kann zu Hau­se durch­ge­führt wer­den, bedarf aber einer hohen Dis­zi­plin bei der Ein­nah­me, um wirk­sam zu sein. Die The­ra­pie wird durch regel­mä­ßi­ge ärzt­li­che Kon­troll­un­ter­su­chun­gen begleitet.

Lasertherapie

Moder­ne Laser­sys­te­me haben die Der­ma­to­lo­gie um inno­va­ti­ve und gewe­be­scho­nen­de Behand­lungs­mög­lich­kei­ten erwei­tert. Je nach der Wel­len­län­ge wirkt der Laser gezielt auf bestimm­te Struk­tu­ren der Haut und ihrer Anhangs­ge­bil­de (Haa­re, Blut­ge­fä­ße, Farb­fle­cken etc.). Dadurch wird es mög­lich, ganz gezielt auf gewünsch­te Haut­struk­tu­ren ein­zu­wir­ken, bei wei­test­ge­hen­der Scho­nung der umge­ben­den Haut. In unse­rer Pra­xis kom­men eine Viel­zahl moder­ne Laser­sys­te­me zum Einsatz:

Mit Laser­tech­nik las­sen sich unschö­ne, aber harm­lo­se Pig­ment­fle­cken, Mut­ter­ma­le oder War­zen dau­er­haft ent­fer­nen. Eine Betäu­bung ist wegen der gerin­gen Schmerz­haf­tig­keit nur in ein­zel­nen Fäl­len erfor­der­lich. Wir ver­wen­den Laser zur Abtra­gung von:
  • Alters­war­zen
  • Alters­fle­cken
  • der­ma­len Muttermalen
  • Stiel­war­zen, Fibromen
Die Haut ver­än­dert sich im Alter ste­tig: Fält­chen­bil­dung, Pig­ment­stö­run­gen, Son­nen­fle­cken und Alters­fle­cken sind ein typi­sches Zei­chen von Haut­al­te­rung. Die schmerz­freie frak­tio­nier­te Laser­the­ra­pie ist geeignet:
  • zur Ver­bes­se­rung des Haut­bil­des bei Haut­al­te­rung, Närb­chen, Fältchen
  • zur Behand­lung von Nar­ben, z.B. Aknenarben
  • Vor einer Phot­ody­na­mi­schen The­ra­pie (PDT) zur Inten­si­vie­rung der PDT

Zur Gefäß­be­hand­lung wird in der Haut­arzt­pra­xis Dr. Doro­thea Tref­zer ein spe­zi­el­ler Laser, der KTP-Laser, ein­ge­setzt. Er besitzt ein sehr ener­gie­rei­ches Licht mit einer Wel­len­län­ge von 532 nm. Licht die­ser Wel­len­län­ge wird beson­ders gut von den roten Blut­farb­stof­fen Oxy­hä­mo­glo­bin und Hämo­glo­bin absor­biert. Daher kön­nen mit die­sem Laser sehr gut kos­me­tisch stö­ren­de erwei­ter­te Blut­ge­fä­ße behan­delt wer­den. Durch die geziel­te Behand­lung mit dem Laser wird das Blut in den stö­ren­den Gefä­ßen durch die frei­wer­den­de Ener­gie stark erhitzt. Hier­durch kommt es zu einem Ver­schluss des Gefä­ßes. Bei fol­gen­den Krank­heits­bil­dern set­zen wir den KTP-Laser ein:
  • Erwei­ter­te Blut­ge­fä­ße im Gesichts­be­reich (Cou­pe­ro­se)
  • Gefäß­stern­chen (Spi­der-Nävi)
  • alters­be­ding­te Blut­schwämm­chen (seni­le Angiome)
  • Besen­rei­ser

Ver­färb­te oder brü­chi­ge Nägel sind oft­mals ein Hin­weis auf eine Pilz­in­fek­ti­on. Oft sind die Nägel der gro­ßen Zehen betrof­fen. Nagel­pilz an den Hän­den ist sel­ten. Der Nagel­pilz ist lang­wie­rig. Die kon­ven­tio­nel­le The­ra­pie mit farb­lo­sen Lacken erfor­dert viel Geduld, da die Fuß­nä­gel nur lang­sam nach­wach­sen. Es kann meh­re­re Mona­te bis zu einem Jahr dau­ern, bis man einen Behand­lungs­er­folg sieht.

Bei der Laser­the­ra­pie stoppt der Laser­strahl das Pilz­wachs­tum durch eine spe­zi­el­le Wär­me­wir­kung. Mit die­ser schmerz­ar­men The­ra­pie ist ein Behand­lungs­er­folg oft schon nach 3 bis 4 Anwen­dun­gen erreicht.

Ästhetik

Jung blei­ben, jung aus­se­hen: das ist der Wunsch vie­ler Men­schen jen­seits der 20er, 30er Jah­re. Mit Fit­ness­pro­gram­men, gesun­der Ernäh­rung und gesun­der Lebens­wei­se kön­nen wir uns kör­per­lich fit hal­ten. Aber nicht immer hält das auch den opti­schen Alte­rungs­pro­zess auf. Stop­pen lässt sich die­ser Zustand nicht, in unse­rer Haut­arzt­pra­xis bie­ten wir Ihnen jedoch ver­schie­de­ne Behand­lungs­pro­gram­me, um die­sen Alte­rungs­pro­zess erfolg­reich zu „ver­zö­gern“.

Eine erfolg­rei­che ästhe­ti­sche Behand­lung ist z. B. auch für vie­le Men­schen mit einer belas­ten­den Pro­blem­haut sehr wich­tig. Akne, die häu­figs­te Haut­krank­heit welt­weit, wird meis­tens durch hor­mo­nel­le Umstel­lung aus­ge­löst und heilt nach der Puber­tät meis­tens von selbst wie­der ab. Aber auch Erwach­se­ne kön­nen unter Akne lei­den, in die­sem Fall ist der Ver­lauf meis­tens schwe­rer und soll­te auf jeden Fall behan­delt werden.

Als Begleit­erschei­nung des Alterns geht mit der Zeit Bin­de­ge­we­be ver­lo­ren, die Haut erschlafft und es bil­den sich Fal­ten. Was aller­dings tat­säch­lich gegen Fal­ten und die typi­schen alte­rungs­be­ding­ten Haut­ver­än­de­run­gen hilft, ist indi­vi­du­ell sehr ver­schie­den. Wir bie­ten in unse­rer Pra­xis fol­gen­de Behand­lun­gen an: die Unter­sprit­zung der Fal­ten mit Hyalu­ron­säu­re, die Behand­lung mit Botu­li­num­to­xin, das Frucht­säu­re­pee­ling sowie die Laser­be­hand­lung mit dem Erbium-YAG-Laser.

Faltenbehandlung mit Hyaluronsäure

Als natür­li­cher Bestand­teil des mensch­li­chen Kör­pers dient die Hyalu­ron­säu­re dazu, die Haut elas­tisch zu hal­ten. Aller­dings wird sie im Lau­fe der Jah­re abge­baut. Mit die­sem Bio­im­plan­tat las­sen sich Gesichts­fal­ten und Kon­tur­de­fek­te der Haut, wie z. B. ein­ge­sun­ke­ne Nar­ben, unter­sprit­zen. Hyalu­ron­säu­re wird in Gel­form mit ultra­dün­nen Kanü­len inji­ziert. Die Wir­kung hält ca. 6 — 10 Mona­te an. Da es sehr gut ver­träg­lich ist, ist eine Anwen­dung ohne All­er­gie­test mög­lich. Als Neben­wir­kun­gen kön­nen kurz­fris­ti­ge Schwel­lun­gen im Injek­ti­ons­be­reich, vor­über­ge­hen­de Haut­ver­fär­bun­gen und ganz sel­ten Unver­träg­lich­keits­re­ak­tio­nen auf­tre­ten. Je nach behan­del­ter Regi­on erfolgt die Unter­sprit­zung mit oder ohne ört­li­che Betäu­bung. Die Arbeits­fä­hig­keit am nächs­ten Tag ist nor­ma­ler­wei­se nicht beeinträchtigt.

Faltenbehandlung mit Botulinumtoxin

Die Behand­lung der Wahl mimi­scher Fal­ten (Zor­nes­fal­te, Stirn­fal­ten, Krä­hen­fü­ße) ist Botu­li­num­to­xin. Durch Kle­in­st­in­jek­tio­nen wird die zu star­ke Mimik abge­schwächt. Die Haut­fal­ten ent­span­nen sich und neh­men in der Tie­fe ab. Der Effekt tritt nach 7 bis 14 Tagen ein und hält ca. 4 bis 6 Mona­te, evtl. bis 12 Mona­te an.

Laserbehandlung

Die Effek­ti­vi­tät der Behand­lung von Fal­ten mit dem Laser, bei gleich­zei­tig hoher Sicher­heit, stellt heu­te eine immer häu­fi­ger gewähl­te Behand­lungs­al­ter­na­ti­ve dar. Zudem erlau­ben die ein­ge­setz­ten Laser die Ent­fer­nung von Ober­lip­pen- und Augen­fält­chen, die bis­her nicht oder nur unzu­rei­chend the­ra­pier­bar waren.

Die Mikro-Skl­ero­the­ra­pie ist ein erprob­tes Ver­fah­ren ohne Laser, Ope­ra­ti­on oder Nar­ko­se. Mit ihr las­sen sich durch Inji­zie­ren einer spe­zi­el­len Lösung in die ober­fläch­li­chen Venen Besen­rei­ser und klei­ne­re Krampf­adern ambu­lant ent­fer­nen. Die inji­zier­te Lösung ver­klebt die Innen­wän­de der erwei­ter­ten Venen. Die­se wer­den in der Fol­ge vom Kör­per abge­baut und ver­schwin­den so mit der Zeit.

Das können Sie vorbeugend unternehmen:

  • Jog­gen
  • Schwim­men
  • Wech­sel­bä­der warm/kalt

Das sollten Sie möglichst vermeiden:

  • Lan­ge, hei­ße Bäder
  • Aus­gie­bi­ge Saunagänge
  • Hit­ze und pral­le Sonne
Das Frucht­säu­re­pee­ling hat sich in den letz­ten Jah­ren zur Metho­de der Wahl ent­wi­ckelt – z. B.:
  • zur Besei­ti­gung von Haut­un­rein­hei­ten und Akne
  • zur Ver­bes­se­rung und Klä­rung des Haut­bil­des (z. B. grob­po­ri­ge Haut)
  • zur Behand­lung bei Alters­zei­chen der Haut

Die Behand­lung erstreckt sich über meh­re­re Sit­zun­gen in der UV-armen Jahreszeit. 

Micro­need­ling ist ein nicht abtra­gendes, nicht opera­tives Ver­fahren zur Behand­lung von Haut­pro­ble­men. Dabei wird die Haut vor­sichtig mit ganz fei­nen Nädel­chen, daher der Name Micro­needing, milli­meter­tief gereizt. Durch den Der­ma­roller (Micro Roller/­Derma­pen), ent­steht bei die­sem medi­cal Need­ling ein exak­tes Mus­ter, das die natür­liche Regene­ration der Haut anregt. Bei die­sem Regene­rations­prozess pro­du­ziert die Haut ver­mehrt Kolla­gen, Elas­tin und Hyaluron­säure und verbes­sert dadurch die Festig­keit und Elas­ti­zi­tät des Bindegewebes.

 

Micro­need­ling eig­net sich beson­ders zur Behand­lung von:

  • Akne­nar­ben
  • Auf­fri­schung der Haut
  • Haut­straf­fung
  • Cou­pe­ro­se
  • erschlaf­fen­de und geal­ter­ter Haut
  • fei­ne Fältchen
  • Nar­ben

 

Die Eigen­blut­be­hand­lung mit Platt­chen­rei­chem Plas­ma (PRP) ent­stammt der Stamm­zell-For­schung und ist eine neue Ent­wick­lung im Bereich der natür­li­chen ästhe­ti­schen Medi­zin mit viel­fäl­ti­gen Anwen­dungs­mög­lich­kei­ten im Bereich der Der­ma­to­lo­gie und Anti-Aging-Medi­zin. Im Bereich der Haut bewirkt PRP infol­ge der gestei­ger­ten Bil­dung elas­ti­scher und kol­la­ge­ner Fasern eine Ver­di­ckung der Haut und damit Glät­tung von Fal­ten, Nar­ben und Deh­nungs­strei­fen, eine Erhö­hung des Feuch­tig­keits­ge­hal­tes sowie die Ver­min­de­rung von Pig­ment­stö­run­gen, die nach­weis­lich zur einer natür­li­chen Ver­bes­se­rung der Haut­qua­li­tät und Haut­di­cke ohne den Ein­satz von Fremd­sub­stan­zen führt. Die Behand­lung eig­net sich:

  • Ver­bes­se­rung von Fält­chen und der Hautqualität
  • Auf­fri­schung der Haut
  • Behand­lung von atro­phen Narben/Aknenarben und Dehnungsstreifen
  • erschlaf­fen­de und geal­ter­ter Haut
  • Ver­bes­se­rung von dunk­len Schatten/Augenringen
  • Haar­aus­fall durch Sti­mu­la­ti­on von Stamm­zel­len und Ver­bes­se­rung der Mikrozirkulation

 

 

 

 

Ambulante Operationen

Bei eini­gen Haut­ver­än­de­run­gen ist es manch­mal not­wen­dig, eine Gewe­be­pro­be zur wei­ter­füh­ren­den Dia­gnos­tik zu ent­neh­men. In unse­rem gut aus­ge­stat­te­tem, moder­nem OP wer­den neben dia­gnos­ti­schen auch the­ra­peu­ti­sche Ope­ra­tio­nen durch­ge­führt, um auf­fäl­li­ge Mut­ter­ma­le oder Haut-Krebs­ar­ten ope­ra­tiv zu ent­fer­nen und ent­stan­de­ne Defek­te ästhe­tisch-plas­tisch zu rekon­stru­ie­ren wie z. B.:

  • Mut­ter­ma­le
  • Basal­zell­kar­zi­no­me
  • Spi­nal­zel­lu­lä­re Karzinome
  • Mali­gne Melanome
  • gut­ar­ti­ge Hautu­mo­re (Lipo­me, Zys­ten, His­tio­zy­to­me u.a.)

Ärzte

Kontakt

Herzlich willkommen in unserer Hautarztpraxis 
Dr. med. Dorothea Trefzer und  Dr. med. Felix Bross

Wir möch­ten, dass Sie sich bei uns wohl­füh­len. Haben Sie Fra­gen zu unse­ren Leis­tun­gen, spre­chen Sie uns bit­te an. Wir infor­mie­ren Sie gerne.

Sprechzeiten nach Vereinbarung:

Mo — Fr 8:30 — 12:00 Uhr 
Mo 15:00 — 18:00 Uhr 
Di — Do 14:00 — 16:00 Uhr

Kontakt:

Haut­arzt­pra­xis
Dr. med. Doro­thea Trefzer 
Dr. med. Felix Bross
Ber­told­stra­ße 8 
79098 Freiburg 
Tel 07 61 — 3 56 01 
Fax 07 61 — 2 85 46 46 
info@hautarztpraxis-zentrum-freiburg.de

Park­mög­lich­kei­ten sind in den umlie­gen­den Park­häu­sern vorhanden.
Auch mit öffent­li­chen Ver­kehrs­mit­teln ist die Haut­arzt­pra­xis sehr gut zu erreichen. 
Die Pra­xis liegt zen­tral in der Stadt­mit­te am Bertoldsbrunnen.
Ein­gang Gesund­heits­zen­trum Ber­told­stra­ße 8, Brunnen-Apotheke

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